jeder hat fuer sich sein kreuz getragen,
truemmer sahen wir im dunkel ragen,
und wir wussten: ES WIRD NICHTS VERZIEHN.

johannes r. becher

DEUTSCHLAND im zwanzigsten jahr des anschlusses der DDR an die bundesrepublik. fuenf junge frauen – schauspielerinnen vielleicht, oder vielleicht auch die putzfrauen – am abend nach einer missglueckten theaterauffuehrung in einem kleinen ostberliner theater erzaehlen die geschichte grosser erwartungen und ebenso grosser enttaeuschungen, ihrer traeume und unerfuellten hoffnungen --- KOMMUNIST(INN)EN! oder – odysseus scheitert vor orplid.

szenische montage von gedichten von johannes r. becher . eine PAPAS ENDSPIEL produktion . buch + regie: daniel august mai . assistenz: elenai loew . musik: mihaly fig . ennio morricone . hans zimmer . es spielen: duerten thielk . rebecca molinari . catherin wehner . julia feige . elenai loew . hilde haberland als gast .

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